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Das ERT-Schema: Entity-Relationship-Transition

Zur weiteren Ausformulierung dieses operationalen Welt-Modells soll eine Erweiterung des bekannten Entity-Relationship (ER) -Schemas vorgestellt werden: Das ERT-Schema. Das T steht hierbei für die Hinzufügung des Faktors der "Transition oder Transaction". Die theoretischen Grundlagen hierfür werden ausführlicher in folgenden Artikeln im WWW dargestellt:

"Information and Third Order Ontology"
(URL) (CD_local) http://www.noologie.de/inform.htm
"The morphology of metapatterns: the Triad of Entity-Relation-Transaction"
(URL) (CD_local) http://www.noologie.de/poly06.htm

Die neuronale Basis der Entity-Relation-Transition Triade

Hier soll in einem Vorgriff auf die Themen von Teil II ein Diagramm der kognitiven neuronalen Dynamik des Attraktor-Prinzips des ERT dargestellt werden:





Es handelt sich hier um Pattern-Grundfunktionen des Nervensystems, deren Arbeit völlig außerhalb des Bewußtseins abläuft. D.h. wir werden erst mit dem Ergebnis des Prozesses konfrontiert, nachdem das Nervensystem uns schon die Entscheidung über die Grund-Parameter der Welt, die wir wahrnehmen, abgenommen hat. Ein Perzept gerät hierbei in ein triadisches neuronales Attraktor-System, dessen Kräftespiel über die "Natur" des Wahrgenommenen entscheidet. Weltwahrnehmungen lassen sich grundsätzlich nach drei Kategorien unterscheiden:
1) entity/substance/thing (umgangssprachlich: ein Ding, ein Objekt)
2) relation (umgangssprachlich: eine Beziehung oder Eigenschaft von Objekten)
3) transition/process. (umgangssprachlich: ein Prozess, eine Handlung)


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